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Route 60 - das wahrscheinlich beste Team der Rallye

...nicht weil wir den ersten Platz belegen werden (... doch alles ist möglich ...), sondern weil die richtigen Leute mit der richtigen Einstellung das Richtige tun: Eine saubere Rallye fahren.

Ohne Stress aber mit viel Spaß, Abenteuern, Hilfsbereitschaft, Völkerverständigung und dem guten Zweck vor Augen.

 

Die Teamstruktur ist klar: Klaus kennt Gerold kennt Günther kennt Fritz, Fabele kennt Su und umgekehrt.
(Interessierte Soziologen auf der Suche nach einem Promotionsthema können sich bei uns melden)

Wir machen den Weg frei, die Route 60 bis nach Baku.

 



Die Helden in alphabetischer Reihenfolge

    Klaus "Fabele" Wesser

Fabele

 

Der Fabele, auch Klaus genannt,
Kennt sich aus in Stadt und Land.
Er fuhr die Rallye schon, fast wie im Schlaf,
plant Routen, Strecken, als Geograph.
Schraubt gern mal an seinem LKW,
Wird oft gepackt vom Fernreiseweh.

Fritz Ratzmann        

Fritz

 

 

Mit Grube, Drehbank Edelstahl,
Für edle Bauten ist er erste Wahl
Sein Unterfahrschutz, ganz unfehlbar
Verstärkt die Wagen sehr elementar
Als ruhender Pol ist Fritz ganz wichtig
Für Reparaturen im Team goldrichtig

          Gerold Kühnl

Gerold

 

Mit Gespann und Frau reist er lang und viel,
Doch auch mit Gleitschirm und Wohnmobil.
Equipment und Ausbau das ist sein Ding,
Und unsre Finanzen bekommt er auch gut hin.
Sponsoren und Fans – der Gerold kriegt‘ sie,
so läuft es rund im Team Route Sixty.

 Günther Zierau          

Günther

 

 

Die Dekra in Trier, er hatte die Leitung
Und auch bei der Rallye wird sie zur Begleitung.
Gesagt, getan, das Sponsoring stimmt,
Weil Günther die Aufgabe echt gut übernimmt.
In Berg und Wald radelt er gern herum,
dort biked er mountain, so richtig mit Schwung.

            Klaus Kühnl

Klaus

 

 

Fünf Kinder und 'ne Frau die sagen:
Drei Wochen Rallye? Du hast 'nen Schaden!
Doch irgendwie ging’s doch noch klar,
bei der Anmeldung er ganz vorne war.
Homepage, Blog, die EDV,
Wer macht’s? Der Klaus, na klar, genau!

Su Böckelmann         

Su

 

 

Den Orient mag sie sehr gern,
die Reisen sind am besten „fern“.
Ob Yoga oder Medizin,
die Su bekommt’s schon wieder hin.
Das Roadbook – wie es sich gebührt
Wird akkurat von Su geführt.